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Gimpel
Erlenzeisig
Saatkrähe
Aaskrähe
Sperber
Gimpel
durch die rote Brust- und Bauchfarbe ist das Gimpelmännchen leicht zu bestimmen,
das graubraune Weibchen besitzt auch eine schwarze Kopfplatte; brütet in Parks, Gärten
sowie Wäldern und ist während der Brutzeit schwer zu beobachten; im Winter viel
auffälliger, da die Vögel auch in Schwärmen umherziehen; frisst Samen, Knospen und Beeren
Erlenzeisig
so gross wie eine Blaumeise; das Weibchen ist blasser als das Männchen;
während der Brutzeit hält sich dieser Finkenvogel vorwiegend in Nadelwäldern auf,
im Winter ziehen dann Erlenzeisigtrupps in Gärten, Parks und offenen Landstrichen
umher, wo sie sich von Erlen- und Birkensamen ernähren
Nebel- und Saatkrähe im Flug
Saatkrähe
in der kalten Jahreszeit überwintern bei uns in Mitteleuropa Tausende von östlichen
Saatkrähen; Saatkrähen brüten auch mitten in Großstädten in Kolonien auf
hohen Bäumen; westlich der Elbe kann sie mit der Rabenkrähe (eine Unterart der
Aaskrähe) verwechselt werden; ernährt sich von Larven, Insekten, Mäusen und
Pflanzenteilen
Aaskrähe
die hier abgebildete Nebelkrähe stellt wie die oben erwähnte Rabenkrähe
(völlig schwarzes Federkleid) eine Unterart dar, deren Verbreitungsgrenze entlang der
Elbe verläuft; im Gegensatz zur Saatkrähe kein ausgeprägter Schwarmvogel;
brütet in verschiedenen Landstrichen; Allesfresser
Sperber
wie bei fast allen Greifvögeln ist auch das Sperbermännchen kleiner als das
Weibchen; kann im Flug mit dem Turmfalken verwechselt werden, der Sperber
hat jedoch kürzere sowie abgerundete Flügel und der Schwanz sieht länger aus;
ausserhalb der Brutzeit ist der Sperber regelmässig in Dörfern und Städten
anzutreffen, wo er verschiedene Singvögel jagt; Standvogel bis Teilzieher
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